Rund-um-die-Uhr-Sicherheit: Alarmanlage für Ihren ultimativen Schutz
Schrecken Sie vor allem Gelegenheitsdiebe wirkungsvoll ab!
Schützen Sie Ihr Zuhause oder Geschäft gegen Eigentumsdelikte. Die vielseitige Technologie bietet eine individuelle Anpassung an Ihre Immobilie. Sensoren, Kameras und Alarmgeber gewährleisten Rund-um-die-Uhr-Überwachung und -Schutz. Erhalten Sie den ultimativen Schutz und Frieden des Geistes, indem Sie alles, was Ihnen am wichtigsten ist, sichern.
SICHERHEITSTECHNIK IM DETAIL
So funktioniert die Alarm- bzw. Einbruchmeldeanlage
Eine Alarm- oder Einbruchmeldeanlage (EMA) besteht aus drei Teilen: Sensoren, Kontrollzentrum und Alarmgeber. Wenn ein Alarm ausgelöst wird, macht der Geber einen lauten Ton, der oft auch eine Außensirene beinhaltet.
Eine EMA sendet zusätzlich auch Warnmeldungen an eine Überwachungszentrale, den Eigentümer oder an die Polizei. Manche Einbruchmeldeanlagen sind oft mit weiteren Funktionen ausgestattet, wie zum Beispiel einer Videoüberwachung oder einer Zugangskontrolle.
EMA-Systeme werden in der Regel von professionellen Sicherheitsfirmen installiert und gewartet, während einfache Alarmtechnik häufig auch von Eigenheimbesitzern selbst angebracht werden kann.
SO BEHALTEN SIE DEN ÜBERBLICK
Die verschiedenen Überwachungsarten
- Innenüberwachung (auch bekannt als Fallenüberwachung): Hierbei werden Sensoren innerhalb des Gebäudes platziert, um Bewegungen und unerlaubte Zugänge zu überwachen.
- Außenhautüberwachung (auch bekannt als Schwerpunktüberwachung): Hierbei werden Messfühler an der Außenhülle des Gebäudes angebracht, um den Zugang zu Türen, Fenstern und anderen Eingängen zu überwachen.
- Kombinierte Innen- und Außenüberwachung: Hierbei werden Sensorelemente sowohl im Innen- als auch im Außenbereich des Gebäudes installiert, um eine umfassende Überwachung zu gewährleisten.
Darüber hinaus gibt es auch noch andere Arten der Überwachung, wie z.B. das Monitoring von Gefahren wie Rauch, Feuer und Wasser durch entsprechende Sensoren, um rechtzeitig Alarm zu schlagen und Schäden zu minimieren.
WORAUF ES ANKOMMT
Das zeichnet eine gute Alarmanlage aus
Tür- und Fenstersensoren sowie Glasbruchmelder reagieren auf Ereignisse wie das Öffnen von Türen oder Fenstern, das Brechen von Glas oder das Erfassen von Bewegungen. Oft befindet sich an der Alarmanlage ein Bewegungsmelder, der durch einen unbefugten Zutritt ausgelöst.
Bei Erkennung eines solchen Ereignisses sendet der Melder ein Signal an die Überwachungsanlage, die daraufhin ein Signal auslöst. Dies kann in Form eines lauten Tons oder einer Benachrichtigung an die Eigentümer erfolgen, um sie auf ein mögliches Eindringen hinzuweisen. Einige Alarmsysteme sind durch Zubehör wie Überwachungskameras oder die Verbindung zu Sicherheitsdiensten erweiterbar.
Überzeugen Sie sich von den Vorteilen
Sicherheit: Eine Möglichkeit, um Einbrecher abzuschrecken und bei einem Einbruch Alarm auszulösen, ist die Verwendung eines Sicherheitssystems mit einem lauten Alarmton.
Überwachung: Die Anlage kann auch zur Überwachung von Kindern, älteren Menschen oder Haustieren verwendet werden. Mit Kameras behalten Sie den Überblick, was in Ihrer Abwesenheit passiert.
Versicherung: Die meisten Versicherungen bieten Rabatte für Kunden an, die ein Alarm-System installieren, da das Risiko von Diebstahl und Sachschäden verringert wird.
Fernüberwachung: Sie können auch aus der Ferne die Überwachung Ihres Objekts steuern, indem Sie Ihr Smartphone verwenden. Dadurch haben Sie jederzeit die Kontrolle darüber, was in Ihrem geschützten Bereich geschieht, selbst wenn Sie nicht vor Ort sind.
Vertrauen: Das Wissen, dass Ihre Immobilie rund um die Uhr überwacht wird, gibt Ihnen ein beruhigendes Gefühl.
SCHUTZ NACH MASS
Welcher Typ passt zu Ihrem Haus oder Ihrem Gewerbeobjekt?
Kabelgebundene Alarmanlage
Eine kabelgebundene Lösung nutzt physische Kabel, um Melder und Geräte zu verbinden, während drahtlose Warnanlagen ihre Signale über Funkwellen übertragen. Die per Kabel angeschlossene Variante bietet aufgrund der stabilen Verbindung zwischen Sensoren, Alarmmelder, Steuerungen und anderem Zubehör ein zuverlässiges Alarmsystem. Die Installation ist jedoch aufwändiger als bei drahtlosen Systemen. Dafür bietet sie in der Regel eine höhere Zuverlässigkeit und Reichweite.
GSM-Alarmanlage
Eine GSM-Sicherheitsanlage nutzt das Mobilfunknetz, um von einer Entfernung aus fernzusteuern und zu überwachen. Wenn ein Ereignis auftritt, kann das System SMS-Nachrichten, Anrufe und mobile Daten senden, um Benutzer zu benachrichtigen. Die Steuerung erfolgt über mobile Apps oder das Internet. Das System kann drahtlos oder kabelgebunden sein und bietet verschiedene Detektoren wie Bewegungsmelder, Türkontakte und Überwachungskameras. Auf diese Weise können Wohn- und Geschäftsräume auf flexible Weise überwacht werden.
Funk-Alarmanlage
Funk ermöglicht Geräten eine drahtlose Kommunikation, ohne dass eine Verbindung per Kabel erforderlich ist. Die Sensoren und Alarmsignalgeber erkennen Dinge wie Bewegung oder das Öffnen von Türen oder Fenstern und schicken Signale an eine Steuereinheit. Diese löst dann den Alarm aus oder benachrichtigt den Eigentümer. Funk-Anlagen sind einfach und schnell zu installieren und können flexibler platziert und erweitert werden.
IP-Alarmanlage
Eine IP-Sicherheitslösung verwendet das Internet Protocol, um über ein Netzwerk zu kommunizieren. Sensoren, Kameras und Alarmmelder sind mit einer Steuereinheit über kabelgebundene oder drahtlose Verbindungen verbunden, die mit dem Internet oder einem lokalen Netzwerk verbunden ist. Das System kann über mobile Apps oder eine Web-Schnittstelle gesteuert und überwacht werden. IP-Sicherheitslösungen sind eine flexible und skalierbare Option für die Überwachung von Wohn- und Geschäftsräumen und können mit anderen IP-basierten Geräten wie Smart-Home-Systemen und Überwachungskameras integriert werden.
DRAHTLOS VS. KABELGEBUNDEN
Funk (drahtlos) oder kabelgebunden: Die Vor- und Nachteile der beiden Alarmanlagen-Systeme
Die Entscheidung zwischen verkabelten und drahtlosen Lösungen hängt von individuellen Anforderungen und Bedürfnissen ab. Hier sind einige Faktoren, die bei der Wahl berücksichtigt werden sollten:
Kabelgebunden:
- Zuverlässiger: Da die Anlagen physisch mit Kabeln verbunden sind, ist das Signalübertragungssystem in der Regel zuverlässiger und stabiler.
- Keine Batterien: Sie benötigen keine Batterien, wodurch mögliche Ausfallquellen minimiert werden.
- Geringere Störanfälligkeit: Da sie nicht durch elektronische Störsignale oder Funkwellen gestört werden können, ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen geringer.
Funk (drahtlos):
- Einfache Installation: Da keine Kabelverlegung erforderlich ist, sind drahtlose Alarmanlagen in der Regel einfacher und schneller zu installieren. Qualifizierten und erfahrenen Techniker benötigen nur wenige Stunden.
- Flexibler: Da die Anlage nicht verkabelt werden muss, ist kein Bohren oder Verputzen notwendig. Sie kann außerdem leichter und schneller umgerüstet und erweitert werden.
- Portabler: Da sie nicht fest verdrahtet sind, können sie problemlos an einem anderen Ort installiert werden.
Unsere Empfehlung: Dank langlebiger Hochleistungs-Lithium-Batterien bieten drahtlose Alarmsysteme eine zuverlässige und sichere Lösung ohne den Bedarf eines Netzanschlusses. Sie funktionieren unabhängig von der Stromversorgung und sind daher auch bei Stromausfällen effektiv. Der Einbau verursacht keinen Schmutz oder aufwendige Verkabelungen, wodurch das Sicherheitssystem schnell und einfach einsatzbereit ist.
Frequenzbereich und Reichweite: Wie weit reicht der Empfang von Alarmanlagen?
Mit der Funktechnologie werden Daten zwischen Sensoren und der Steuereinheit übertragen. Die Reichweite hängt von der verwendeten Funktechnologie, dem Gebäudeaufbau und den Materialien der Wände und Hindernisse ab.
Drahtlose Sicherheitstechnik hat in Innenräumen eine Reichweite von bis zu 30 Metern und im Freien von bis zu 100 Metern.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Reichweite und der Frequenzbereich von Alarmanlagen auch von örtlichen Vorschriften beeinflusst werden können.
RUNDUMSCHUTZ FÜR JEDEN BEREICH
Welcher Schutz passt zu Ihrem Haus oder Ihrem Gewerbeobjekt?
Alarmanlagen sind unerlässlich, um verschiedene Gebäude und Eigentumsarten wie Wohnhäuser, Büros, Geschäfte, Fabriken, Banken, Museen und Krankenhäuser zu schützen. Je nach Einsatzgebiet haben sie unterschiedliche Anforderungen an die Schutzarten.
Einige Alarmsysteme sind für den Einsatz im Freien konzipiert und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und Vandalismus. Andere sind für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet und müssen spezielle Schutzanforderungen erfüllen.
Die Schutzarten werden durch die IP-Klassifizierung angegeben, die angibt, wie gut das Gehäuse gegen Fremdkörper und Feuchtigkeit geschützt ist. Wenn beispielsweise ein Alarm-System eine IP65-Klassifizierung hat, bietet sie Schutz gegen Staub und Strahlwasser. Bei der Auswahl ist es wichtig, die erforderliche Schutzart zu berücksichtigen, um eine zuverlässige Sicherheitslösung zu gewährleisten.
IP-Klassifizierung IP20 und IP54
Eine Anlage mit der Kennzeichnung IP20 bietet Schutz gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser von über 12,5 mm, aber nicht gegen Feuchtigkeit. IP54 hingegen schützt gegen Staub und Spritzwasser und ist für den Einsatz im Freien oder in feuchten Umgebungen geeignet.
VdS-Sicherungsklassen
Die VdS-Sicherungsklassen klassifizieren Überwachungsanlage basierend auf ihrer Fähigkeit, Einbruchsversuche zu erkennen und Alarm auszulösen. Es gibt sechs Klassen, von VdS 1 bis VdS 6. Eine höhere Klasse bedeutet höhere Anforderungen an die Alarmierungstechnik und in der Regel eine höhere Ersparnis bei den Versicherungsprämien.
- Klasse C: Grundschutz gegen Einbruch, beispielsweise für Wohnungen und kleinere Gewerbebetriebe.
- Klasse B: Erhöhter Schutz gegen Einbruch, beispielsweise für größere Gewerbebeunternehmen und Objekte mit erhöhtem Sicherheitsbedarf.
- Klasse A: Schutz gegen Einbruch mit erhöhten Anforderungen, beispielsweise für Museen, Kunstgalerien und Banken.
- Klasse M: Schutz gegen Einbruch und gegen Gefahren durch Brand und Rauch, beispielsweise für Archive, Bibliotheken und Rechenzentren.
- Klasse Z: Schutz gegen Einbruch, Brand- und Rauchgefahr sowie gegen Gefahren durch Wasser, beispielsweise für Serverräume und Technikzentralen.
- Klasse F: Schutz gegen Einbruch, Brand- und Rauchgefahr sowie gegen Gefahren durch Wasser und Manipulation, beispielsweise für Hochsicherheitsbereiche wie Kernkraftwerke und militärische Einrichtungen.
SICHERHEIT RUNDUM
Überwachungskamera, Videoüberwachung, Bewegungsmelder und Signalgeber
Modernste Alarmsysteme bieten zuverlässigen Schutz vor Einbrüchen und Diebstahl durch unterschiedliche Komponenten wie Bewegungsmelder, Kameras, Videoüberwachung und Signalgebern.
Bewegungsmelder reagieren auf ungewöhnliche Bewegungen im überwachten Bereich und lösen einen Alarm aus. Ein unbefugter Zutritt löst die Kameraaufzeichnung aus und aktiviert Alarmübertragungseinrichtungen oder Signalgeber. Kameras zeichnen das Geschehen auf und helfen bei der Identifizierung von Tätern.
Videoüberwachungssysteme bieten zusätzlichen Schutz, indem sie verdächtige Aktivitäten in Echtzeit aufzeichnen und im Notfall Alarm auslösen können. Ein Signalgeber benachrichtigt im Alarmfall Bewohner oder die Polizei.
Rauchmelder sind ebenfalls wichtige Bestandteile, da sie Brände frühzeitig erkennen und eine Gefahrenmeldung auslösen können. Sie retten Leben und reduzieren Sachschäden.
SCHUTZ VOR EINBRECHERN
Einbruchhemmende Maßnahmen für Ihr Zuhause oder Geschäft
Um sich vor Einbrüchen zu schützen, sind kombinierte Maßnahmen sinnvoll. Trotzdem gibt es keine hundertprozentige Sicherheit. Einbruchhemmende Fenster und Türen mit verstärkten Rahmen, Beschlägen und Sicherheitsglas bieten bereits einen gewissen Schutz. Zusätzlich können abschließbare Fenstergriffe, Panzerriegel, Bewegungsmelder, Videoüberwachungssysteme, Sicherheitsfolien und Anwesenheitssimulation zur Abschreckung und Identifizierung von Einbrechern eingesetzt werden.
Mit KfW-Förderung zum optimalen Einbruchschutz
Im Rahmen des Programms "Altersgerecht Umbauen" bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Förderung für Einbruchschutzmaßnahmen an. Das "Einbruchschutz"-Programm fördert unter anderem einbruchhemmende Türen und Fenster sowie Nachrüstsysteme, Meldesysteme und Videoüberwachung. Die Förderung besteht aus einem zinsgünstigen Kredit, der mit einem Tilgungszuschuss kombiniert wird. Der Kreditbetrag kann bis zu 50.000 Euro betragen, der Tilgungszuschuss bis zu 20% des Kreditbetrags oder maximal 1.600 Euro.
Bestimmte Voraussetzungen, wie die Durchführung durch Fachunternehmen und die Erfüllung von Einbruchhemmungsanforderungen, müssen erfüllt sein, um die Förderung zu erhalten. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der KfW.
GEBÄUDESICHERHEIT AUS HAMBURG
Vertrauen Sie auf die Erfahrung von Bofferding in Sachen Sicherheitstechnik
Eine hochwertige Sicherheitstechnik ist unerlässlich für den Schutz Ihres Eigentums. Bei Bofferding nutzen wir nur Produkte namhafter Hersteller an, die Ihnen höchste Qualität und Zuverlässigkeit garantieren. Unsere Techniker sind qualifiziert und verfügen über das nötige Know-how, um eine reibungslose Installation und Wartung sicherzustellen.
Die Montage der drahtlosen Alarmanlagen durch unsere erfahrenen Sicherheitstechniker dauert nur wenige Stunden. Da die Verkabelung entfällt, ist kein Bohren oder Verputzen notwendig. Das Alarmsystem ist sofort betriebsbereit. Für Wartung und Service stehen wir Ihnen im Großraum Hamburg natürlich ebenfalls zur Verfügung.
Wir helfen Ihnen gerne dabei, die beste Sicherheitstechnik für Ihre individuellen Bedürfnisse auszuwählen und zu installieren. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Sicherheit erhöhen!
WIR SIND IHR PARTNER
Alarmanlagen kaufen mit Bofferding
Kontaktieren
Sie uns
Wenn Sie Fragen oder ein konkretes Anliegen haben, dann stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 040 - 89 96 46 - 0 zur Verfügung. Alternativ können Sie uns auch eine E-Mail schreiben oder uns über unser Kontaktformular erreichen. Wie auch immer Sie Ihren Weg zu uns finden – wir versprechen Ihnen schnelle und kompetente Antworten auf Ihre Fragen.
Erhalten Sie ein kostenloses,
unverbindliches Erstgespräch
Ob gleich bei Ihrem Anruf oder zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem Ihre Nachricht bei uns eingegangen ist, erhalten Sie von uns ein kostenloses Beratungsgespräch. In diesem nehmen wir Ihre Wünsche und Vorstellungen auf und planen mit Ihnen zusammen die weiteren Schritte.
Kosten für
Alarmanlagen
Wie bei allen Elektroartikeln gibt es auch bei Alarmanlagen erhebliche Preisunterschiede. Nach oben hin sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Wie gut und wie teuer eine Alarmanlage sein muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Wie groß sind die Räume bzw. ist das Gebäude, das gesichert werden muss? Welche Werte müssen geschützt werden und muss die Anlage an eine Notruf- und Servicestelle angeschlossen sein? Dies sind nur einige Fragen, die im Vorfeld der Kaufentscheidung beantwortet werden sollten. Bofferding hat viele Jahre Erfahrung bei der Auswahl der passenden Alarmanlage. In einem Vor-Ort-Gespräch mit unseren Experten werden die individuellen Gegebenheiten und Anforderungen erfasst und eine maßgeschneiderte Lösung wird passgenau zusammengestellt. Diese stellt sicher, dass Sie den für Ihre Bedürfnisse bestmöglichen Schutz zu einem optimalen Preis erhalten.
Referenzen für
Alarmanlagen
Wir von Bofferding haben bereits zahlreiche Alarmanalgen in Hamburg und Umgebung installiert – ob im Gesundheitswesen, Einzelhandel, Gewerbe, öffentlichen Bereich oder in privaten Immobilien. Wenn Sie wissen möchten, wo genau wir bereits tätig waren, fragen Sie uns! Gerne nennen wir Ihnen auf Anfrage Referenzen unserer Arbeit.
FAQ Alarmanlagen
Das hängt von einigen Faktoren ab: Das Modell der Alarmanlage, die Komplexität der Anlage und natürlich auch dem Umfang und Ort des Einbauobjektes sind einige von Ihnen. Am besten lassen Sie sich bei Interesse von uns beraten, dann stellt sich durch Klärung der Rahmenbedingungen in der Regel schnell ein zu erwartender Preisrahmen heraus.
Auch das kann man pauschal schlecht sagen. Da sich die Wünsche der Kunden für den Umfang und die bevorzugten Funktionen unterscheiden, passt zu Ihnen eventuell ein anderes Alarmanlagensystem als zu Ihrem Nachbarn. Auch hier schafft ein Beratungsgespräch mit unseren erfahrenen Mitarbeitern Abhilfe und klärt schnellstmöglich, welches die passende Alarmanlage für Sie ist.
Die Polizei empfiehlt in der Regel Produkte, die bestimmte Anforderungen erfüllen, wie zum Beispiel die VdS-Klassifizierung und die DIN-Norm EN 50131. Diese Anlagen haben sich in der Praxis bewährt und erfüllen hohe Sicherheitsstandards.
Eine smarte Alarmierungstechnik kann über eine App oder Benutzeroberfläche gesteuert werden und ist in der Lage, sich mit anderen Geräten zu vernetzen, um ein intelligentes Sicherheitssystem zu bilden. Sie kann automatisch Aktionen ausführen und funktioniert auch mit Sprachassistenten.
Tatsächlich gibt es dafür eine genau festgelegte Richtlinie: Eine Alarmanlage darf höchstens für 180 Sekunden „hupen“, also ein akustisches Signal aussenden. Meist lässt sich an der Alarmanlage selbst einstellen, wie lang das Signal am Ende im Alarmfall ist. Die Einstellung kann entweder im Signalgeber oder in der Einbruchmeldezentrale vorgenommen werden und wird dann auf eine Alarmdauer zwischen 20 und 180 Sekunden festgelegt.
Bei Auslösung wird ein lauter Alarmton erzeugt, zudem wird entweder der Eigentümer oder die Sicherheitsfirma informiert. Einige Modelle senden auch SMS- oder E-Mail-Benachrichtigungen. Zusätzlich können Kameras oder Bewegungsmelder aktiviert werden, um den Eindringling zu erkennen und den Vorfall aufzuzeichnen.
Indem das Gerät einen unbefugten Zutritt registriert – oftmals arbeitet die Alarmanlage dazu mit einem Bewegungsmelder. Einmal ausgelöst, werden dann verschiedene verbundene Endgeräte aktiviert, zum Beispiel Kameras, ein akustischer Signalgeber (Alarm) oder ähnliches.
Moderne Sicherheitsanlagen sind in der Regel manipulationssicher und mit einem Notstromakku ausgestattet, der ein Ausschalten durch Unterbrechung der Stromzufuhr verhindert. Zusätzlich verfügen sie oft über ein Übertragungsmodul, das ein Alarmsignal an eine Sicherheitszentrale oder einen Eigentümer sendet, wenn ein Einbruchsversuch erkannt wird.
Eine smarte Alarmierungstechnik kann über eine App oder Benutzeroberfläche gesteuert werden und ist in der Lage, sich mit anderen Geräten zu vernetzen, um ein intelligentes Sicherheitssystem zu bilden. Sie kann automatisch Aktionen ausführen und funktioniert auch mit Sprachassistenten.