Per App auf dem Smartphone überwachen und steuern

Videoüberwachung für mehr Sicherheit in Haus, Wohnung und Gewerbe – Der beste Einbruchschutz

Die Einbruchszahlen im Großraum Hamburg steigen kontinuierlich. Alle zwei Minuten wird in Deutschland ein Einbruch begangen, meistens von Gelegenheitstätern. Professionelle Sicherheitstechnik kann diese abschrecken. Schützen Sie Ihr Eigentum vor Diebstahl und Zerstörung mit einer Überwachungslösung.

 

VIELSEITIGE ANWENDUNGEN

Kameraüberwachung nach Maß

Kameraüberwachung fürs private Haus: Eine Videoüberwachungsanlage bietet Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit für Ihr Zuhause und Ihre Lieben. Mit Kameras im Innen- und Außenbereich können Sie potenzielle Gefahren frühzeitig und aufzeichnen. Verknüpft mit Bewegungsmeldern werden Sie sofort benachrichtigt, wenn sich etwas Verdächtiges ereignet. So haben Sie stets die Gewissheit, dass Ihr Haus geschützt ist, selbst wenn Sie nicht vor Ort sind.

Schutz vor Einbruch im Mehrfamilienhaus: In Mietshäusern und Wohnungen ist der Schutz der Bewohner von größter Bedeutung. Die Montage von Videoüberwachung in gemeinschaftlichen Bereichen wie Fluren und Eingängen kann dazu beitragen, unerwünschten Zutritt zu verhindern und mutwillige Beschädigung zu minimieren. Mit modernen Lösungen erhöhen Bewohner die Sicherheit ihrer eigenen Wohnungen, indem sie Kameras an strategischen Stellen installieren und so ihre Privatsphäre schützen.

Absicherung von Gewerbeimmobilien: Geschäftsflächen sind häufig das Ziel von Einbrechern und Vandalismus. Eine umfassende Überwachung bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Geschäftsräume, Lagerhäuser und Büros zu sichern. Mit hochauflösenden Kameras und intelligenten Funktionen wie Bewegungserkennung identifizieren Geschäftsinhaber und Personal verdächtige Aktivitäten und können sofort darauf reagieren. Dies trägt dazu bei, Schäden und finanzielle Verluste zu reduzieren.

Außenabsicherung: Die Sicherung von Außenbereichen ist entscheidend, um Ihr Grundstück, Ihr Gelände oder Ihr Gewerbeobjekt vor unbefugtem Zutritt zu schützen. Mit robusten Kameras im Außengelände, die wetterfest sind und klare Aufnahmen bei Tag und Nacht liefern, sorgen Sie dafür, dass Ihr gesamtes Gelände sicher ist. Ein Bewegungsmelder ermöglicht effektive Überwachung und schnelles Handeln bei verdächtigen Vorfällen. Sie behalten Ihr Hab und Gut in allen Situationen im Blick.

IHRE WAHL, IHRE SICHERHEIT

Arten von Überwachungskameras

Innenkameras: Diese Kameras sind für die Überwachung von Innenräumen wie Wohnungen, Büros oder Geschäften ausgelegt. Sie sind oft unauffällig gestaltet und können an Decken oder Wänden montiert werden.

Außenkameras: Diese Kameras sind speziell für die Installation im Freien entwickelt und sind widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse. Sie werden häufig zur Überwachung von Eingängen, Grundstücksgrenzen oder Parkplätzen eingesetzt.

WLAN-Kameras: Diese drahtlosen Kameras können über WLAN mit dem Netzwerk verbunden werden und ermöglichen die Fernüberwachung über Smartphones oder Computer. Sie sind flexibel positionierbar und leicht zu installieren.

Dome-Kameras: Diese Kameras sind in einer halbkugelförmigen Abdeckung untergebracht und bieten eine diskrete Überwachung. Sie werden häufig in Geschäften, Hotels oder öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt.

Bullet-Kameras: Diese Kameras sind zylindrisch geformt und haben oft eine auffällige Präsenz. Sie sind gut sichtbar und können eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Eindringlinge haben. Sie eignen sich gut für die Überwachung von Außenbereichen.

PTZ-Kameras (Pan, Tilt, Zoom): Diese Kameras können in verschiedene Richtungen geschwenkt, geneigt und gezoomt werden. Sie sind ideal für die Verfolgung von Bewegungen und die detaillierte Betrachtung von Objekten oder Personen.

Versteckte Kameras: Diese Kameras sind so konzipiert, dass sie sich in Alltagsgegenständen wie Rauchmeldern, Uhren oder Stiften verbergen. Sie werden oft für verdeckte Überwachungszwecke eingesetzt.

IP-Kameras: Diese Kameras verwenden das Internetprotokoll (IP) zur Übertragung von Videoaufnahmen über Netzwerke. Sie bieten oft hochauflösende Bilder und ermöglichen die Fernüberwachung über das Internet.

Thermografische Kameras: Diese Kameras erfassen Infrarotstrahlung und werden häufig für die Erkennung von Wärmequellen oder zur Sicherung von Geländen verwendet.

Smart-Home-Kameras: Diese Kameras sind in Smart-Home-Systeme integriert und ermöglichen die Fernüberwachung über Smartphone-Apps. Sie können auch mit anderen intelligenten Geräten wie Bewegungssensoren oder Alarmanlagen verbunden werden.

RUNDUM ABGESICHERT

Außenbereich:
Abschrecken oder überwachen?

Auffällige Kameras, die per WLAN oder LAN mit der Steuerung verbunden sind, zeigen bereits aus der Ferne, dass Ihre Immobilie überwacht wird. Diese Kameras erzeugen bei Eindringlingen ein Gefühl der Beobachtung und Fokussierung, was eine abschreckende Wirkung erzielt. Sie eignen sich besonders gut für die Sicherung von Freiflächen, kleinen Ladengeschäften und Firmengeländen. Die Kameras lassen sich leicht an Wänden und Masten montieren.

 

Funk Alarmanlagen für Haus, Wohnung oder Firma

Innenbereich:
Für ein sicheres Gefühl

Die Innenkameras zur Überwachung des Innenbereichs fügen sich mit ihrem zeitlosen Design nahtlos in Ihre privaten und geschäftlichen Räume ein. Ihre dezente Erscheinung gewährleistet eine unauffällige Überwachung, bei der Kunden oder Gäste sich nicht beobachtet fühlen.

Das kabellose Überwachungssystem ist einfach zu installieren, da sie keine komplizierte Verkabelung erfordern. Dies ermöglicht eine schnelle Einrichtung. Bofferding übernimmt die unkomplizierte Inbetriebnahme Ihrer Videoüberwachung, ohne dass Sie sich stundenlang mit Kabeln beschäftigen müssen. Dadurch wird nicht nur Zeit gespart, sondern auch die reibungslose Umsetzung Ihrer Sicherheitslösung sichergestellt.

PROFESSIONELLE BERATUNG

Die Vorteile von Überwachungskameras

Moderne IP-Kameras sind sowohl für den Außen- als auch im Innenbereich geeignet. Mit 4 Megapixel-Auflösung funktionieren die Kameras auch in der Nacht bestens für mittelgroße Flächen, Gewerbe und anspruchsvolle Privathäuser.

Die Bedienung des Videosystems ist einfach und individuell. Per App wird die komplette  Funk-Anlage nicht nur gesteuert, sondern es kann auch bequem auf gespeicherte Bilder zugreifen werden.

Smarte Überwachungskameras innen für Zuhause

Kabellos verbunden mit WLAN

Dank ihrer kabellosen Eigenschaften lassen sich WLAN-Kameras problemlos an verschiedenen Standorten aufstellen und flexibel umpositionieren. Dies macht sie zur perfekten Wahl für temporäre Überwachungsanforderungen oder Anpassungen im Überwachungsbereich. Auch nach einem Umzug sind sie schnell wieder neu installiert.

Video-Aufzeichnungen

Durch die Verschmelzung modernster Funktechnologie mit Videoaufzeichnung ermöglichen wir Ihnen, sich entspannt zu fühlen – sei es in Ihrem Zuhause, Büro oder unterwegs. Durch die Verknüpfung des Überwachungskamera mit Bewegungssensoren entstehen keine unnötigen Aufzeichnungen. Die Aufzeichnung in Form von Bildern erfolgt nur bei Auslösen der Melder oder bei vordefinierten Ereignissen wie der Deaktivierung der Einbruchmeldeanlage.

VIDEOÜBERWACHUNGSTECHNIK

Eigenständige Lösung oder Integration in eine Alarmanlage?

Wenn Sie Ihr Grundstück überwachen möchten, haben Sie zwei Optionen: Sie können sich für eine eigenständige Video-Lösung entscheiden oder die Video-Überwachung in ein Alarmsystem integrieren. Beide Möglichkeiten sind verfügbar. Es gibt passende Kameras für jede Anwendung.

Sicherheitsberatung vom Experten für Hamburg und Umgebung

Für das Daitem Videosystem gibt es eine breite Auswahl an Zubehör an, die die Installation, Handhabung und Montage wesentlich erleichtert. Unser Team von Experten in Hamburg steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie umfassend über die Optionen und Lösungen zu beraten.

Wir finden die perfekt auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Sicherheitstechnik.

Vorteile der Kombination

  1. Abschreckungsfaktor: Die bloße Präsenz von Kameras und Alarmanlagen kann potenzielle Einbrecher abwehren. Die Aussicht, aufgezeichnet oder entdeckt zu werden, verringert das Risiko von Einbrüchen.
  2. Beweisführung: Videoaufzeichnungen dienen als wertvolle Beweismittel im Falle eines Einbruchs oder eines Vorfalls. Sie tragen dazu bei, Täter zu identifizieren und rechtliche Schritte einzuleiten.
  3. Erhöhte Reaktion: Bei ausgelöstem Alarm können Sie dank der Videoaufzeichnung sofort feststellen, ob es sich um eine echte Bedrohung handelt. Dies minimiert Fehlalarme und ermöglicht eine schnellere Reaktion der Security oder der Polizei.
  4. Fernüberwachung: Moderne Videosysteme bieten die Möglichkeit zur Remote-Überwachung über mobile Apps oder Online-Plattformen. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihr Eigentum von überall aus zu überwachen und auf verdächtige Aktivitäten zuzugreifen, wenn Sie nicht vor Ort sind.
  5. Nahtlose Integration: Videoüberwachungsanlagen lassen sich nahtlos in bestehende Alarmanlagen integrieren. Dadurch entsteht ein umfassendes Sicherheitsnetzwerk, das sämtliche Ihrer Anforderungen abdeckt.

WIR SIND IHR PARTNER

Einbruchschutz mit Bofferding

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Sie uns

Wenn Sie Fragen oder ein konkretes Anliegen haben, dann stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 040 - 89 96 46 - 0 zur Verfügung. Alternativ können Sie uns auch eine E-Mail schreiben oder uns über unser Kontaktformular erreichen. Wie auch immer Sie Ihren Weg zu uns finden – wir versprechen Ihnen schnelle und kompetente Antworten auf Ihre Fragen.

Erhalten Sie ein kostenloses,
unverbindliches Erstgespräch

Ob gleich bei Ihrem Anruf oder zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem Ihre Nachricht bei uns eingegangen ist, erhalten Sie von uns ein kostenloses Beratungsgespräch. In diesem nehmen wir Ihre Wünsche und Vorstellungen auf und planen mit Ihnen zusammen die weiteren Schritte.

FAQ Videoüberwachung

Ist ein Schild „Videoüberwachung“ Pflicht?

In Deutschland ist die Verwendung von Schildern zur Kennzeichnung von Videoüberwachung in den meisten Fällen Pflicht. Dies dient dazu, die Privatsphäre und die Rechte der überwachten Personen zu respektieren und sicherzustellen, dass die Videoüberwachung legal ist. Die genauen Anforderungen können jedoch je nach Bundesland und den Umständen der Überwachung variieren.

Sind Außenkameras am Haus erlaubt?

Überwachungskameras außen am Haus sind in der Regel erlaubt, solange sie die Privatsphäre anderer nicht unangemessen beeinträchtigen und die geltenden Gesetze und Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Die Kameras dürfen jedoch nur das eigene Grundstück erfassen und nicht in benachbarte private Bereiche oder öffentliche Räume hineinragen. Darüber hinaus sollte die Videoüberwachung nur zu legitimen Zwecken wie dem Schutz des Eigentums oder der Sicherheit eingesetzt werden.

Wo darf ich meine Überwachungskameras aufstellen?

Sie dürfen Kameras in Ihrem eigenen Haus und auf Ihrem eigenen Grundstück installieren, um Ihre Privatsphäre und Sicherheit zu schützen. Kameras an Ihrer Einfahrt oder an den Eingängen zu Ihrem Anwesen sind in der Regel erlaubt, um Vorfälle oder unbefugten Zugang zu erfassen. Kameras können in Bereichen installiert werden, in denen eine höhere Sicherheitsrelevanz besteht, wie zum Beispiel an Werkstätten, Lagern oder an Orten mit wertvollem Eigentum.

Was darf eine private Überwachungskamera filmen?

In Deutschland darf eine private Überwachungskamera grundsätzlich nur das eigene Grundstück und private Bereiche innerhalb dieses Grundstücks filmen. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:

  • Private Kameras sollten keine öffentlichen Bereiche, wie Gehwege oder Straßen, erfassen, um die Privatsphäre von Passanten und Nachbarn zu respektieren.
  • Die Kamera sollte so ausgerichtet sein, dass sie keine Einblicke in die Privatsphäre anderer Personen ermöglicht, insbesondere in deren Wohnräume oder Gärten.
  • Die Nutzung von Kameras zur Überwachung von öffentlichen Orten oder zur Belästigung von Nachbarn ist in der Regel rechtlich nicht zulässig.
  • Die Aufnahmen sollten nur zu legitimen Zwecken wie dem Schutz des Eigentums oder der Sicherheit eingesetzt werden.
  • Die Speicherung und Verwendung der aufgezeichneten Daten sollte den Datenschutzbestimmungen entsprechen.
Welche Art von Überwachungskameras gibt es?
  • Innenkameras: Diese Kameras sind für die Überwachung von Innenräumen wie Wohnungen, Büros oder Geschäften ausgelegt. Sie sind oft unauffällig gestaltet und können an Decken oder Wänden montiert werden.
  • Außenkameras: Diese Kameras sind speziell für die Installation im Freien entwickelt und sind widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse. Sie werden häufig zur Überwachung von Eingängen, Grundstücksgrenzen oder Parkplätzen eingesetzt.
  • WLAN-Kameras: Diese drahtlosen Kameras können über WLAN mit dem Netzwerk verbunden werden und ermöglichen die Fernüberwachung über Smartphones oder Computer. Sie sind flexibel positionierbar und leicht zu installieren.
  • Dome-Kameras: Diese Kameras sind in einer halbkugelförmigen Abdeckung untergebracht und bieten eine diskrete Überwachung. Sie werden häufig in Geschäften, Hotels oder öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt.
  • Bullet-Kameras: Diese Kameras sind zylindrisch geformt und haben oft eine auffällige Präsenz. Sie sind gut sichtbar und können eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Eindringlinge haben. Sie eignen sich gut für die Überwachung von Außenbereichen.
  • PTZ-Kameras (Pan, Tilt, Zoom): Diese Kameras können in verschiedene Richtungen geschwenkt, geneigt und gezoomt werden. Sie sind ideal für die Verfolgung von Bewegungen und die detaillierte Betrachtung von Objekten oder Personen.
  • Versteckte Kameras: Diese Kameras sind so konzipiert, dass sie sich in Alltagsgegenständen wie Rauchmeldern, Uhren oder Stiften verbergen. Sie werden oft für verdeckte Überwachungszwecke eingesetzt.
  • IP-Kameras: Diese Kameras verwenden das Internetprotokoll (IP) zur Übertragung von Videoaufnahmen über Netzwerke. Sie bieten oft hochauflösende Bilder und ermöglichen die Fernüberwachung über das Internet.
  • Thermografische Kameras: Diese Kameras erfassen Infrarotstrahlung und werden häufig für die Erkennung von Wärmequellen oder zur Sicherung von Geländen verwendet.
  • Smart-Home-Kameras: Diese Kameras sind in Smart-Home-Systeme integriert und ermöglichen die Fernüberwachung über Smartphone-Apps. Sie können auch mit anderen intelligenten Geräten wie Bewegungssensoren oder Alarmanlagen verbunden werden.
Was sieht eine Überwachungskamera?

Eine Überwachungskamera erfasst visuelle Informationen in Form von Bildern oder Videos. Sie kann Bewegungen, Farben, Lichtverhältnisse und Details in ihrem Sichtfeld wahrnehmen. Moderne Kameras können auch Gesichter, Nummernschilder und bestimmte Ereignisse erkennen und verarbeiten. Die Qualität und Fähigkeiten einer Kamera hängen von ihrem Typ und ihrer technischen Ausstattung ab.

Wie lange zeichnet eine Überwachungskamera auf?

Die Aufzeichnungsdauer einer Kamera hängt von der Kapazität der Speicherkarte oder des Speichergeräts ab und den Einstellungen des Benutzers. Kameras mit höherer Auflösung erzeugen normalerweise größere Dateien und verbrauchen daher mehr Speicherplatz.

Um die Aufzeichnungsdauer zu optimieren, verwenden viele Überwachungskameras Bewegungsmelder, um nur dann aufzuzeichnen, wenn Aktivitäten erkannt werden. Dies hilft, Speicherplatz zu sparen und ermöglicht es, wichtige Ereignisse festzuhalten.

Was ist eine 24/7 Aufnahme?

Eine 24/7 Aufnahme bezieht sich auf die kontinuierliche und rund um die Uhr stattfindende Aufzeichnung von Videos oder Bildern durch eine Überwachungskamera. Mit anderen Worten, die Kamera nimmt ohne Unterbrechung und ohne Zeitbeschränkung auf, unabhängig von Tages- oder Nachtzeiten. Dies ermöglicht eine lückenlose Überwachung und Aufzeichnung des überwachten Bereichs und ist besonders nützlich für Sicherheitszwecke, bei denen keine Aktivität oder kein Ereignis unbemerkt bleiben soll.

Wie viel kostet ein Überwachungssystem?

Die Kosten für ein Überwachungssystem können stark variieren, beginnen jedoch in der Regel bei etwa 200 Euro für einfache Systeme mit einer oder zwei Kameras. Je nach Umfang, Funktionen und Qualität können die Kosten jedoch auf über 1.500 Euro steigen. Professionelle Installation und monatliche Gebühren (Cloud-Speicher oder Fernzugriffdienste) verursachen zusätzliche Kosten.

Ist eine Videoüberwachung am Arbeitsplatz erlaubt?

Ja, Videoüberwachung am Arbeitsplatz ist in Deutschland unter bestimmten Bedingungen erlaubt, aber sie unterliegt strengen Datenschutzbestimmungen. Die Überwachung muss einen klaren Zweck haben, transparent sein und die Privatsphäre der Mitarbeiter respektieren. Informationen und Zustimmung der Mitarbeiter können erforderlich sein, und die Aufbewahrung der Daten ist begrenzt. Es ist wichtig, die geltenden Gesetze und Vorschriften zu beachten und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen.

Was ist bei der Videoüberwachung rechtlich zu beachten?

Bei der Videoüberwachung sind in Deutschland einige wichtige rechtliche Aspekte zu beachten, um die Privatsphäre und die Datenschutzrechte von Personen zu respektieren. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:

  • Klare Kennzeichnung: Videoüberwachungskameras sollten klar sichtbar und mit entsprechenden Schildern gekennzeichnet sein, um Passanten und Besucher darauf hinzuweisen, dass sie überwacht werden. Dies dient dazu, die Privatsphäre zu schützen und die Transparenz zu erhöhen.
  • Zweckbindung: Die Videoüberwachung sollte nur zu legitimen Zwecken wie dem Schutz des Eigentums oder der Sicherheit eingesetzt werden. Der Missbrauch von Aufnahmen ist rechtlich nicht zulässig.
  • Begrenzung der Aufzeichnung: Die Aufzeichnung sollte auf das notwendige Maß beschränkt sein und nicht übermäßig in die Privatsphäre anderer Personen eingreifen.
  • Speicherung und Zugriff auf Aufnahmen: Die gespeicherten Aufnahmen sollten sicher aufbewahrt und vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Der Zugriff auf die Aufnahmen sollte nur autorisierten Personen gestattet sein.
  • Datenschutz: Die Videoüberwachung muss den geltenden Datenschutzbestimmungen entsprechen, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).
  • Recht auf Information: Personen, die von der Videoüberwachung erfasst werden, haben das Recht, über die Aufzeichnung informiert zu werden und unter bestimmten Umständen Zugang zu den aufgezeichneten Daten zu verlangen.
  • Nachbarschaftliche Rücksichtnahme: Bei der Platzierung von Kameras sollte darauf geachtet werden, dass keine unangemessene Überwachung von Nachbarn oder öffentlichen Bereichen erfolgt.
  • Professionelle Installation: Die Installation von Überwachungskameras sollte von Fachleuten durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind.
Welche Bereiche dürfen nicht videoüberwacht werden?

In Deutschland gibt es Orte, an denen normalerweise keine Videoüberwachung erlaubt ist, um die Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte zu schützen. Dazu gehören private Wohnungen, Toiletten, Umkleideräume, Duschen, Schlaf- und Ruheräume, Arbeitsplätze sowie öffentliche Plätze und Bereiche mit hoher Privatsphäre.